Serviceliste
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Mach`s gut Jule
Ein freiwilliges soziales Jahr ist nun vorbei. Von August 2024 bis Juli 2025 bereicherte Jule unser KiTa Team. Zwischendurch fuhr sie auf verschiedene Seminare und wurde umfassend theorethisch und praktisch auf das Leben vorbereitet. Ob bei den Schwalben, Katzen, Käfern, Marienkäfern, Fischen oder Schmetterlingen - sie war überall präsent und konnte sehr vielfältige Erfahrungen für die Zukunft sammeln. Wir wünschen ihr für das kommende Studium alles Gute und werden sie sehr vermissen.
"Schön, dass Du da warst!"
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Time To Say Goodye
Fast 15 Jahre unterstützte Monika Tewes mit ganz viel Herzblut und Engagement die KiTa St. Josef als stellvertretende Leitung. Als frisch gebackene, zweifache Omi möchte sie nun mehr Zeit mit ihrer Familie und natürlich ihren Enkelinnen verbringen. Wir sagen DANKE, für die großartige Leistung, Deine Loyalität und Treue, Deine Verlässlichkeit und den Mut, es gemeinsam zu wagen. Wir freuen uns, dass Du auch zukünftig mit Deinen Erfahrungen und Deiner "Lebendigkeit" unsere KiTa St. Josef zum Blühen bringst und wir weiterhin auf Dich zählen können.
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Hallo Helena
Ab dem 01. August 2025 begrüßen wir Helena Borgschule, als stellvertretende Leitung der KiTa St. Josef. Unterstützt wird sie von ihrer Vorgängerin Monika Tewes und Alexandra Brauner. Helena ist seit 2021 in unserer Einrichtung tätig. Sie ist Erzieherin, Heilpädagogin und absolviert gerade aktuell, berufsbegleitend ein Studium der sozialen Arbeit. Großes Engagement zeigt Helena auch in ihrer Funktion in der Mitarbeitervertretung. Privat ist sie gerne bei ihren Pferden. Wir freuen uns, jung und etwas älter, miteienander verbinden zu können. Herzlich willkommen!
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Erste Hilfe Kurs für Kids
Unter dem Motto „Ich kann das auch schon", übten die "Schatzsucher" der KiTa St. Josef spielerisch, kindgerecht und handlunhandlungs -orientiert kleine Maßnahmen zur ersten Hilfe. Ziel war es, dass das Vertrauen der Kinder in ihre eigenen Fähigkeiten gestärkt, mögliche Ängste abgebaut und die Freude am Helfen entwickelt werden.
Themen waren u.a.: :
Trösten – Hilfe holen- Hilfe leisten – Besuch eines Krankenwagens.
Der große Teddybär musste einiges aushalten. Seine "Wunden" wurden verbunden, er bekam Spritzen und Infusionen und wurde nebenbei liebevoll in den Arm genommen. " Alles wird wieder gut."
Mit Unterstützung des Jugendrotkreuzes aus Dissen Bad Rothenfelde konnte dieses Angebot umgesetzt werden. Alle Vorschulkinder der KiTa Sankt Josef hatten viel Freude an diesem Tag und konnten eine Menge lernen.
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Hokus Pokus
Unsere Festwoche stand in diesem Jahr unter dem Motto: Magie und Aberakadabera. Große Seifenblasen wirbelten durch die Luft. Es gab vielfältige Bastelangebote wie: Zauberstäbe, Zauberkarten, den Hasen aus dem Zauberhut.
Auch leckeres Popcorn war dabei. Wie jedes Jahr, standen die Mädchen und Jungen beim Kinderschminken Schlange. Großartige Dinos, Feen, Eisprinzessinnen, Tiger liefen über das Gelände. Alt bewährte Spiele wie Dosen werfen oder Fische angeln, kamen sehr gut an. Ein besonderes Highlight war natürlich wieder die tolle Hüpfburg, die trotz der kleinen Regenschauer zwischendurch, zum Einsatz kam. Natürlich durfte auch der Zauberer nicht fehlen. Er begeisterte die Mädchen und Jungen mit seinen Tricks und Künsten. Das Eis von Alberto war wieder sehr lecker. Wir bedanken uns beim Orga Team und natürlch dem Elternbeirat, der uns wieder finanziell unterstützt hat.
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Wir sind bald ein Schulkind
Mit einem feierlichen Wortgottesdienst, verabschiedeten wir unsere Vorschulkinder. Als "Schatzsucher" sind sie von Insel zu Insel geschibbert und konnten dabei viele neue Erfahrungen für die Schule sammeln.
Das Thema der Predigt: Petrus auf dem See", verdeutlichte noch einmal, dass auch bei Sturm und Regen, Gott immer schützend seine Hand über die Kinder legt. Eine Rede, Fürbitten sowie ein gemeinsames Lied der Fachkräfte für die Mädchen und Jungen, haben manche Träne fließen lassen. "Kindergarten schönes Haus, du siehst heut so anders aus und ich geh zum letzten Mal durch deine Tür. Bald zur Schule, welche ein Glück und es führt keine Weg zurück, Kindergarten schönes Haus, wir danken dir.
Wir verabschieden uns mit einem lachenden und einem weinenden Auge und wünschen unseren Schatzsuchern von Herzen alles Gute und Gottes Segen.
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Ich bin Fräulein Flausch
Bernerdoodle Hündin „Joy“ - auch Fräulein Flausch genannt und Nina Krause verbringen gerne Zeit in der Kita St. Josef.
Als Sozialpädagogin, Fachkraft für tiergestützte Interventionen und Trauma Experin, hat Nina zusammen mit ihrer Hündin, eine Ausbildung zum Pädagogik - Begleithunde - Team absolviert. Beide freuen sich sehr, die Kinder ein Stück ihres Weges begleiten dürfen! Dies geschieht in Einzelsequenzen oder bevorzugt, in einer Kleingruppe. Fräulein Flausch besucht im Wechsel die Integrationsgruppen und fühlt sich richtig wohl. Die Mädchen und Jungen sind begeistert, lieben sie und lassen sich von Joys Lebensfreude anstecken. Sie erfahren den artgerechten Umgang mit dem Hund und lernen auch seine Bedürfnisse fühlen und kennen. So ganz nebenbei geschieht es dann auch, dass die Mädchen und Jungen von sich berichten, was síe fühlen und spüren.
Der nächste Besuchstermin dauert ihnen viel zu lange, denn sie können ihn kaum erwarten. Doch auch Joy benötigt zwischen den Einheiten mal wieder eine wohlverdiente Verschnaufspause.
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Du bist ein Geschenk
Wenn "Schnecki", die kleine Kirchenschnecke am Montag ihre Fühler durch die Gruppentüren steckt, wissen alle: es ist "Schneckenzeit mit Gott!" Immer dabei: ihr kleiner Koffer mit vielen Überraschungen.
Melanie - Tewes - Kampelmann vermittelt liebevoll in Kleingruppen, den drei bis sechsjährigen Mädchen und Jungen unverzichtbare Werte, die wir leben. Auch gehören zu ihrem Repertoire bibliche Geschichten und Verse.
Sie plant zusammen mit der Gemeindereferentin Edith Höpke wunderschöne, unvergessliche Wortgottesdienste z.B. zum Erntedank, zu Weihnachten, oder als Abschluss, die immer einen tiefen Inhalt tragen. Weiterhin fungiert "Melli" mit ihrer Warmherzigkeit als Bindeglied für jeden und besonders zur Kirchengemeinde vor Ort. Eine Schatzkiste, gefüllt mit Gebeten aus allen Ländern, in unterschiedlichen Sprachen wird zukünftig den Mädchen und Jungen, wertschätzend im Alltag näher gebracht. Ein beonderes Zeichen der Dankbarkeit und für den Frieden und Toleranz in der Welt.
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Marte Meo Expertin
Silvia Reckwert, Heilpädagogin der Kita St. Josef, hat die Fortbildung in Marte Meo - einem Video- Beratungs- Konzept, das sich als ressourcenorientiertes Programm zur Unterstütung der Entwicklung und Verbesserung der zwischenmenschlichen Kommunikation versteht, erfolgreich absolviert.
Marte Meo, was soviel wie "aus eigener Kraft" etwas erreichen bedeutet, ist eine Methode, die auf der Überzeugung basiert, dass jedes Kind von Natur aus entwicklungsfähig ist und bereits über umfassende Ressourcen verfügt. Sie ist praktisch, konkret und alltagstauglich, kann flexibel an das System der Kindertagesstätten angepasst werden. Kinder, Eltern, einzelne Fachkräfte sowie das gesamte Team profitieren von den Marte Meo Informationen zur Unterstütung der Entwicklung. Es werden Videoaufnahmen von Tagessituationen genutzt, um positive Interaktionen zwischen Fachkräften und Kindern zu analysieren.
Hier werden als Ziel, schöne" Momente verdeutlicht, um sie zukünftig, erkennen, benennen und verstärken zu können.
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Gartenprojekt
Was ist Kresse, wie baue ich sie an?In einem gruppen- übergreifendem Projekt, erhielten alle Kinder die Möglichkeit, das zu erfahren. Sie durften ihren eigenen Aussaattopf gestalten, was bei ihnen neben der Freude auch verschiedene lebenspraktische Kompetenzen förderte. Dabei konnten die Mädchen und Jungen auf ihre Vorerfahrungen zurückgreifen und diese in die Gestaltung ihrer Töpfe mit einfließen lassen. Weiterhin erhielten sie Gelegenheit, sich gegenseitig kennenzulernen, sich zu helfen- insbesondere die Krippen- und Kindergartenkinder untereinander. Ein wichtiger Aspekt des Projekts, war die Bestimmung einer neuen Pflanze, der Kresse. Die Kinder erfuhren, dass aus kleinen Samen eine Pflanze wachsen kann, wenn man sie gut pflegt und an einem sonnigen Platz aufstellt. Am Ende des Tages durften die Kinder ihre selbstgestalteten Töpfe mit nach Hause nehmen, was ihnen nicht nur ein Gefühl des Stolzes und der Verantwortung vermittelte, sondern auch die Möglichkeit bot, das Gelernte in ihrem eigenen Umfeld weiterzuführen.
Weiterhin haben wir seit Anfang März jede Woche eine neue Blumenzwiebel im Morgenkreis kennengelernt, um die sich die Kinder selbstständig kümmern.
Insgesamt war das Gartenprojekt der Auftakt zu weiteren Projektangeboten, die nicht nur das Wissen über Pflanzen und deren Pflege fördern, sondern auch soziale Interaktionen und Teamarbeit unter den Kindern stärken werden.
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Happy Kids-Yoga &The Work
Ein lohnenswertes Pilotprojekt der Bürgerstiftung Haus Anata, zur Förderung von Selbstwahrnehmung, Resillienz und emotionalem Wohlbefinden für Vorschulkinder.
Juliane Heske, wird den Mädchen im Alter von 5 - 6 Jahren frühzeitig Werkzeuge an die Hand geben, damit sie mit Emotionen und Gedanken umgehen und ihr Selbstbewusstsein spielerich stärken lernen. In Kleingruppen, von maximal 8 Kindern, werden folgende Kursinhalte vermittelt:
1. Yoga und Atmung - Entspannung, Körperbewusstsein und Freunde an Bewegung
2. Positive Gedanken
3. Selbstwert stärken - Sich selbst und die eigenen Fähigkeiten entdecken
4. Achtsamkeit für Emotionen - Positives im Alltag erkennen
5. Dankbarkeit und Achtsamkeit
6. Konflikte lösen - Strategien für einen positiven Umgang
7. Freundschaft und soziale Fähigkeiten - Stärkung sozialer Kompetenzen
Dieses Projekt wird vollständig durch Spenden finanziert. Deine Unterstützung an die Bürgerstiftung Haus Anata ermöglicht es, dieses Programm kostenfrei anzubieten und nachhaltig aufzubauen.
Bist auch Du dabei? Wir freuen uns und sagen DANKE!
Spendenkonto Bürgersstiftung Haus Anata:
IBAN: DE90 2656 5928 6000 291301
Verwendungszweck: Happy Kids - Yoga & The Work
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"Jung und alt" zusammen
Seit einigen Jahren besuchen die Mädchen und Jungen der KiTa St. Josef regelmäßig, einmal im Quartal, die Senioren und Seniorinnen der Blombergklinik. Diese befindet sich fast gegenüber der Einrichtung. Es sind nur ein paar Schritte und schon ist man vor Ort. Alle freuen sich aufeinander. Die Großen und die Kleinen, jung und alt.
In einer kleinen Turnstunde, werden "Erinnerungen" und Kompetenzen aufgefrischt, die Bälle hin- und hergerollt, Sandsäcke in den Korb geworfen, Bewegungsgeschichten mit bunten Tüchern erlebt oder das Spiel: "Schmetterling, du kleines Ding, such mir eine Tänzerin" gesungen. Auch Lieder, der Jahreszeit angepasst, finden großen Anklang. Ob Frühling, Sommer, Herbst oder Winter, uns fällt immer etwas ein. Zwischendurch, um die Stimme zu kühlen, gibt es sogar eine kleine Trinkpause, die mit einem Liedchen "Prost - Prost -Prösterchen" eingestimmt wird. Da kann sich Mancher das Schmunzeln nicht verkneifen. Für alle ist dieser Austausch bereichernd, denn die älteren Mitbürger*innen, können wieder ein wenig "Kind" sein, Erinnerungen werden wach gerufen und sogar die Mobilität von ihnen wird ein bisschen gestärkt. Die Kinder erlernen mit Freude einen wertschätzenden Umgang im Miteinander, der für sie selbstverständlich wird. Wir genießen das Beisamensein und lernen hautnah, Barrieren abzubauen, Hemmungen zu überwinden und Kinder sowie Alter zu achten und zu schätzen.
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Kinder stark machen
Wilfried Bury und Maria Lückener von der Projektgruppe „Initiative Schutz vor Kriminalität e.V.“ (ISVK), führen jedes Jahr mit den Vorschulkindern den Gewaltpräventionskurs „Kinder stark machen“durch, den wir gerade in der heutigen Zeit sehr wichtig finden. Die Eltern werden im Rahmen eines Infoabends über Termine, Inhalte und Abläufe unterrichtet. Dieser bietet auch die Gelegenheit, Fragen zu stellen und in den Austausch zu gehen. An drei weiteren Vormitttagen trainieren die Kinder dann mit der für die Kita zugeordneten Präventionskraft direkt vor Ort. In dafür entwickelten Rollenspielen lernen die Mädchen und Jungen zwischen „guten“ und „schlechten“ Gefühlen zu unterscheiden sowie „NEIN“ und „STOPP“ sagen können. Weiterhin werden sie mit dem Rettungsanker und seinen Standorten in Bad Laer vertraut gemacht. Die Kinder sollen in unangenehmen Situationen sicher agieren und sich durch ihr selbstbewusstes Auftreten vor Übergriffen schützen. Dieses Projekt stärkt das Selbstbewusstsein der Mädchen und Jungen und gibt ihnen Sicherheit, mit ihrer Stärke bewusst umgehen zu können, um in für sie unangenehmen Situationen, mit den erlernten Kompetenzen, handlungsfähig zu bleiben.
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Schattenspringer
Mein Name ist Sina Hauser, ich bin 24 Jahre alt, wohne in Steinhagen (Westf.) und bin Sportwissenschaftlerin, Fitness - und Athletik - Trainerin. In den
nächsten Monaten werde ich in dem Projekt "Sprungkraft" zur Bewegungsförderung welches zu 90% von der Krankenkasse SBK (Siemens BKK) und zu 10% vom SOL übernommen wird, Ihre Kinder unterstützen. Ziel ist es, die Bewegung in den KiTa Alltag nachhaltig zu integrieren. Neben Kraft, Beweglichkeit und Ausdauer werden auch Konzentrationsfähigkeit, Selbstwirksamkeit und der Gemeinschaftssinn gefördert. Wir implementieren dieses Angebot zu je 10 Einheiten in die Marienkäfer- und Fischgruppe. Einmal wöchentlich komme ich in die KiTa und freue mich darauf, mit den Kindern aktiv zu werden, verschiedene Spiele und Aktionen durchzuführen, Bewegungsräume zu erkunden und vor allem Spaß an Sport und Bewegung zu vermitteln. Dieses Projekt überzeugt mit seiner Nachhaltigkeit. Auch die sozialpädagogischen Fachkräfte erhalten in einer Schulung Impulse, wie die Kinder im KiTa Alltag in Bewegung gefördert werden können. Ziel ist es, diese Lerneinheiten dann auch auf alle Kinder der KiTa auszuweiten.
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Eva - Hüser Schulbesuch
Es war ein ganz besonders toller Projekttag, den die „Schatzsucher“ der KiTa St. Josef mit den Schülerinnen und Schülern der Eva - Hüser Schule erlebten! Schon seit einigen Jahren, führen wir in gemeinsamer Kooperation zum Thema Bewegung mehrere Einheiten durch. Regelmäßig besuchen die Schüler und Schülerinnen mit ihrer Dozentin die Einrichtung und turnen und spielen mit den Kindern. Gesundheitliche Aspekte zur Körperhaltung und - erfahrung, spielen dabei eine wichtige Rolle. In diesem Jahr starteten wird das Projekt direkt in der Eva Hüser Schule. Hier durften sich die Mädchen und Jungen einmal die verschiedenen Räumlichkeiten ansehen, haben eine Menge über den Körper gelernt, was man da alles an Knochen sieht, wie die sich anfühlen und welche Aktivitäten man mit ihnen alles machen kann:
die Beine heben, die Hüfte drehen, Klavierspielen, nicken....
Es war außerordentlich spannend, verschiedene Hilfsmittel wurden ausprobiert, mit viel Vergnügen getanzt, getobt, geturnt.
Alle freuen sich schon jetzt auf den baldigen Besuch bei uns in der KiTa.
Vielen Dank für diesen tollen Tag. Wir hatten alle sehr viel Spaß.
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Verbandsgründung/ Träger
"Gemeinsam geht`s besser, zusammen ist man stärker!" Das wissen schon unsere Kleinsten und von ihnen können wir lernen. So haben sich zum 01.01.2024 die 6 KiTa`s aus Bad Laer - Glandorf - Remsede - Schwege mit Sitz in Bad Laer, zu einem Verbund zusammen geschlossen.Am 01.04.2025, folgten die Einrichtungen aus Glane, Sentrup, Bad Iburg und Ostenfelde. Nun sind es schon 10. Der Verband SOL - Verband Südliches Osnabrücker Land ist vollständig. Er erfüllt einen sozial - karitativen Auftrag auf kirchlicher Grundlage. Zum Geschäftsführer wurde Herr Jürgen Niesemeyer ernannt. Ihm zur Seite steht ein Gremium, deren Vorsitzender Pfarrer Stephan Höne aus Glandorf ist.
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Bitte LächelnListenelement 1
Wir nahmen teil an der Vergabe des niedersächsischen Integrationspreises 2022 in Hannover. Dieser wurde von dem Ministerpräsidenten Stephan Weil und seiner Jury feierlich an fünf Nominierte vergeben. Auch unsere KiTa hatte sich beworben und wurde aufgrund ihres großen Engagementes herzlich eingeladen. Darüber waren wir sehr stolz und nahmen viele Impulse und Anregungen mit.
Thomas Uhlen, Abgeordneter des Niedersächsischen Landtages, der gebürtig aus Melle / Wellingholzhausen kam und sogleich durch die Nähe zu Bad Laer, einen lockeren Kontakt zu uns knüpfte, führte uns am späten Abend noch durch den Landtag. Ein spannendes Erlebnis.
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Neue Schulranzen für alleListenelement 2
"Kinder sind die Zukunft unserer Erde", darum unterstützt Kiwanis gemäß seinem Motto "Serving the Children of the World" unseren Nachwuchs - vom Kleinkind bis zum Studenten- in aller Welt dort, wo Staat oder Wohlfahrtsverbände, nicht nur schwerfällig oder nicht ausreichend helfen können. Frau Andrea Streuter kommt jedes Jahr stellvertretend für den Club und beschenkt "bedürftige" Kinder mit einem nagelneuen Schulranzen. "Es fühlt sich an, wie Weihnachten und Geburtstag auf einmal" und die Augen der Mädchen und Jungen kommen aus dem Strahlen nicht mehr heraus. Wir freuen uns, über dieses Glück und sagen DANKE für dieses tolle Engagement.
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Großelternwoche
"Weißt Du noch, wie es damals war?" Die gute alte Zeit. Doch auch heute kann man tolle Dinge erleben. Gemeinsam in der KiTa mit Oma und Oma spielen, kuscheln, Kuchen essen und in Erinnerungen schwelgen. Enkel sind doch was ganz Besonderes. Ein großes Dankeschön an die Kuchen- und Kaffeespender sowie für die gute Unterstützung der Eltern in der Cafeteria.
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Aus der Elternzeit zurück Write a description for this list item and include information that will interest site visitors. For example, you may want to describe a team member's experience, what makes a product special, or a unique service that you offer.
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New List Item
Nadin Franz - Pohlmann und Marie - Katrin Niehoff beenden ihre Elternzeit und werden unser Team ab dem 01. August wieder verstärken.
Serviceliste
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SprachförderungListenelement 1
Bereits ab dem Krippenalter findet bei uns eine Sprachförderung statt, die alltagsintegriert ist. Noch bevor das erste Wort gesprochen wird, kommuniziert das Kind bereits mit Mimik und Gestik. Dies geschieht beim täglichen Spielen und Erkunden, durch Bilder, Gebärden, Finger- und Singspielen, Kniereiterversen, dem gemeinsamen Betrachten von Büchern etc.
Überall lernt das Kind unbewusst und spielerisch die Welt der Worte und ihre Bedeutung kennen.
Weitergeführt wird die Sprachförderung im Kindergarten. Auch hier unterstützen pädagogische Fachkräfte mit einer Zusatzqualifikation die Kinder im Alltag.
Von großer Bedeutung und nicht mehr wegzudenken, ist die Anwendung der gebärdenunterstützenden Kommunikation.
"Zur Sprache kommen" - das ist heute oftmals kein selbstverständlicher Prozess des Erwachsenwerdens. Sprache muss bei Kindern gefördert und entwickelt werden - denn sie ist Voraussetzung für Integration und Teilhabe.
Die Mitarbeiter*innen der Kita St. Josef haben sich intensiv mit der Sprachförderung und Sprachbildung von Kindern befasst - und ein eigenes Konzept entwickelt. Dieses können Sie hier downloaden.
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Triple P
Jemanden um Rat zu bitten, ist kein Ausdruck von Schwäche, sondern ein Zeichen von innerer Stärke! Drei pädagogische Mitarbeiter*innen haben sich in der Elternberatung Triple P fortgebildet. Sie möchten den Eltern, wenn es mal schwierig wird, von ganzem Herzen mit Rat und Tipps zur Seite stehen. Dabei gibt die Fachkraft ihnen Impulse, Denkanstöße und hilft, Lösungen zu erarbeiten, um einen noch entspannteren und schöneren Familienalltag genießen zu können.
Triple P hilft Ihnen:
• fröhliche, selbstbewusste Kinder großzuziehen
• mit herausforderndem Verhalten ruhig, konstruktiv umzugehen, damit das Familienleben entspannter wird
• Regeln und Routinen aufzustellen, die von allen respektiert und befolgt werden
• Verhaltensweisen Ihrer Kinder zu fördern, die Sie mögen
• Ihre eigenen Bedürfnisse als Eltern zu berücksichtigen
• Zuversicht in Ihrer eigenen Rolle als Eltern zu haben
Triple P richtet sich an ALLE Eltern. Jeder darf sich gerne, ob mit kleinen oder großen Fragen an uns wenden! Wir vereinbaren dann ganz schnell, ohne lange Wartezeiten und Bürokratie einen Termin direkt in der KiTa, natürlich mit Schweigepflicht!
Sie können dazu auch problemlos das Kontaktformular nutzen.
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Rückenschule
Über einen Zeitraum von fast zwei Monaten haben die Vorschulkinder der KiTa St. Josef das große Glück, am Rückenschulprogramm der Eva Hüser Schule teizunehmen. Angeleitet durch Katja Große - Kracht und ihren Schüler*innen lernen die Jungen und Mädchen ihren Körper besser kennen und werden gezielt mit Gesundheitsförderung konfrontiert.
Die Kinderrückenschule beinhaltet nicht nur eine kindgerechte Vermittlung von rückenfreundlichen Alltagsbewegungen wie Sitzen, sich Bücken, Heben, Tragen oder eine gesunde Haltung erlernen, sondern sie ist vielmehr als eine erlebnisorientierte Primärpräventionsmaßnahme zur kreativen und freudvollen Haltungs-, Bewegungs- und Entwicklungsförderung zu verstehen. Als elementares Ziel erfahren hier die Kinder mit Spaß, ihren Körper zu entdecken und sich mit ihm zu beschäftigen aber auch das pädagogische Personal der KiTa und die Eltern werden sensibilisiert und aufgeklärt. Lerninhalte können zeitnah in den Kindergartenalltag integriert werden. Diese beginnen schon damit, dass die Kinder nicht zu lange "Sitzzeiten" absolvieren und für sie passende Stühle und Tische zur Auswahl stehen. Zur Gesundheitsprävention, ist ein Wechsel von Ruhe und Bewegung von großer Bedeutung.
Erfolgreich bestanden
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Musikschule vor Ort
Ab Januar 2025 startet das Forum Mosaik aus Melle, donnerstags um 14.00 Uhr ein neues Angebot. Wir freuen uns sehr darüber, denn "Singen macht Spaß". Musikalische Frühförderung zur Entfaltung der Kreativität, der kognitiven Fähigkeiten und der sozialen Kompetenzen - eingebunden in einen ganzheitlichen Ansatz. Hier können sich Rhythmik, Singen und Bewegung vielseitig entwickeln. Regelmäßig werden auch Percussions - Instrumente, die Gitarre sowie altersgerechte Lieder zum Einsatz kommen.
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Kita - Info - App
Einfach informiert werden.....
Die Kita Info - App sorgt für eine zeitnahe und transparente Information aller Eltern.
Die ewige Zettelwirtschaft hat ein Ende. Kein Suchen mehr in den Kinder - Taschen nach Briefen, Fragebögen, Bekanntmachungen, Terminen.
Die Kita Info - App steht allen Eltern der Kita zur Verfügung und sorgt für eine zeitnahe Information.
Haben Sie Fragen zur Installation, dann melden Sie sich gerne bei Alexandra Brauner. Sie hilft Ihnen gerne weiter.
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SunPassListenelement 1
Die Kita St. Josef in Bad Laer hat erfolgreich am Präventionsprojekt „SunPass – Gesunder Sonnenspaß für Kinder“ von der Niedersächsischen Krebsgesellschaft und der IKK classic teilgenommen. Dafür wurde sie jetzt als „Sonnenschutzaktive Kita“ ausgezeichnet.Unsere Heilpädagoginnen Julia Sandfort und Helena Borgschule wurden als als sogenannte Sonnenschutzbeauftragte durch die Hautärztin Dr. med. Maren Stahl aus Osterode am Harz am richtigen Umgang mit der Sonne geschult.